„Nebel im August“

16. November 2017

© studiocanal

„Nebel im August“ – Ein Spielfilm für Schülerinnen und Schüler der Albert-Einstein-Schule in Maintal-Bischofsheim

Der Film thematisiert die Tötung von Kindern im „Euthanasie“-Programm des Nationalsozialismus.

13. Oktober 2017

Wiederholte Führung durch die Erinnerungsstätte „Ehemalige Großmarkthalle Frankfurt“ (jetzt Standort der Europäischen Zentralbank).

Besuchergruppe im Außengelände der Europäischen Zentralbank, wo Inschriften der Erinnerung an die von hier deportierten Menschen eingelassen sind.

Weitere 17 Stolpersteine

24. Juni 2017

Heinrich Hartoch aus Hochstadt gehört zu den Juden, die bereits 1938 im KZ Buchenwald zu Tode gekommen sind. Die Eltern starben in Theresienstadt.

Gunter Demnig setzt weitere 17 „Stolpersteine“ in Hochstadt und Wachenbuchen

Insgesamt sind damit im Stadtgebiet Maintal 77 „Stolpersteine“ verlegt.

Jahresfahrt nach Ziegenhain

10. Juni 2017

Fahrt nach Schwalmstadt-Ziegenhain mit einem Besuch der Gedenkstätte Trutzhain.

Trutzhain ist ein später von den Kriegsflüchtlingen gewählter Ortsname. Entstanden ist der Ort aus dem sogenannten Stammlager Ziegenhain für Kriegsgefangene.

Spurensuche

21. Mai 2017

Internationaler Museumstag – Spurensuche

Simon Strauß (1917 – 2010)
Foto: USC Shoah Foundation

Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Heimatmuseum Maintal e.V. im Ev. Gemeindehaus Hochstadt

Filmauschnitte aus Video-Interviews von Überlebenden der Shoah: Fanny Wolf, Simon Strauß und Lothar Strauß, alle geboren in Wachenbuchen.

Jugendliche aus Wachenbuchen lasen die Texte auf deutsch.

Freiwilligentag der Stadt Maintal

20. Mai 2017

Vor 20 Jahren erfolgte die Widmung des Brüder-Schönfeld-Hauses in Anwesenheit zahlreicher Überlebender der Shoah und deren Angehörigen. Aus diesem Anlass renovierten Freiwillige das Foyer des Gebäudes.


Renovierung des Foyers am Freiwiligentag der Stadt Maintal. Rechts die Erinnerungstafel, die vor 20 Jahren dort angebracht worden war.

Ehemalige Großmarkthalle Frankfurt am Main

7. März 2017

Führung durch die Erinnerungsstätte „Ehemalige Großmarkthalle Frankfurt“ (jetzt Standort der Europäischen Zentralbank).

Die in unmittelbarer Nähe des Ostbahnhofs gelegene Halle war ab Oktober 1941 Sammelpunkt und Abfahrtsort für die Deportation der in Frankfurt lebenden Juden.

Ein großer Teil von Ihnen war seit etwa 1938 aus den ländlichen Regionen vertrieben worden.